2008 gegründet sind die Lübeck Pop Symphonics das jüngste studentische Musikensemble der Universität zu Lübeck. Alles fing mit einer Vision an: Marvin Dickert, Johannes Rieken, Joachim Stolle und Sven Rieper - vier junge Musiker und Komponisten aus Lübeck und Umgebung haben im Spätsommer 2008 die Idee, gemeinsam ein Musikprojekt durchzuführen. Pop und Rock treffen auf orchestrale Filmmusik. Musical paart sich mit groovigen Bläsersätzen. Eine Idee, die allen gefällt: Ein Symphonieorchester mit integrierter Jazzcombo sowie ein Chor und erstklassige Solisten als Sahnehäubchen.
Die Premiere des Projektes ist so erfolgreich, dass daraus später die Lübeck Pop Symphonics und heute auch der gleichnamige gemeinnützige Verein zur Förderung des Orchesters entstanden sind. Das Orchester besteht längst nicht mehr nur aus Studenten, sondern wird von jungen und jung gebliebenen Musikern, Profis, Solisten und Sängern zu einem in Norddeutschland einmaligen Projekt ergänzt. Bis heute hat diese Formation bereits tausende Zuhörer – jung und alt – in und um Lübeck begeistert und begrüßt halbjährlich über tausend Zuhörer in den Konzerten. In der Regel halbjährlich kann der geneigte Zuhörer den Sound des Orchesters, der Band und des Projektchores erleben. Die Konzerte des großen Ensembles bilden den Semesterhöhepunkt für das jüngste Musikensemble der Universität zu Lübeck.
Mittlerweile über 70 Mitglieder aus Studenten, jungen und jung gebliebenen Musikern, festen und wechselnden Solisten musizieren, was Pop und moderne Klassik kombiniert hergeben. Ein Mix aus ruhigen und gefühlvollen, schnellen und aufregenden Stücken der Klassik, der Oper, des Musicals, des Jazz und Swing, des Pops, des Rocks und vor allem auch der Filmmusik.
So umfasst das Repertoire nach mehrjähriger musikalischer Arbeit bereits eine beachtliche Bandbreite an Musikwerken, unter anderen bekannte Soundtracks wie „E.T – Der Außerirdische“, „Star Wars“ oder auch „Star Trek“, erfolgreiche Musicals wie „König der Löwen“, „Tanz der Vampire“, „Phantom der Oper“ oder „Les Misérables“, Pop und Rock von Phil Collins, Toto oder Musik zum Tanzen wie den „Lord Of The Dance“. Es ist von allem und für jeden etwas dabei!